Den Körper im Frühjahr neu ausbalancieren

Den Körper im Frühjahr neu ausbalancieren

Frühjahrsmüdigkeit- der Ruf des Körpers

Fühlst du dich oft müde, antriebslos oder nicht ganz in deiner Kraft?

Der Frühling klopft an die Tür, die Natur erwacht zu neuem Leben, und wir? Oft fühlen wir uns wie ein alter, verschlafener Bär, der nach dem langen Winter endlich seine Höhle verlässt. Müde, träge und der Teint könnte glatt als „ungeputzte Fensterscheibe“ durchgehen. Was will uns unser Körper damit sagen? Ist es nur die „berühmte Frühjahrsmüdigkeit“ oder steckt mehr dahinter? Und wie können wir diese Zeit des Erwachens nutzen, um uns selbst zu unterstützen – ganz ohne radikale Diäten oder kurzfristige Fastenkuren?

Zwischen Karneval und Ostern ist die bekannte Fastenzeit. Hierbei verzichten viele Menschen auf verschiedene Dinge, um sich auf Ostern vorzubereiten. Traditionell geht es dabei um den Verzicht auf Fleisch und Alkohol. Heutzutage fasten noch viele moderne Dinge wie:

  • Kaffee oder Alkohol
  • Süßigkeiten und Snacks
  • Handy oder Social Media, finde ich gut, mache ich meistens sonntags

In einer Zeit, in der Nahrungsmittel jederzeit verfügbar sind, kann es wohltuend sein, nicht nur zur Fastenzeit, die eigene Ernährung zu reflektieren und bewusste Entscheidungen zu treffen.

Warum fühlen sich viele Menschen im Frühjahr anders?

Der Winter ist vorbei, und es ist Zeit für den Frühjahrsputz – aber nicht nur für Ihr Zuhause, sondern auch für sich selbst.

In meiner Praxis berichten mir Patienten häufig, dass sie sich im Übergang vom Winter zum Frühling müde oder weniger leistungsfähig fühlen. Während der kalten Monate bewegen wir uns oft weniger, essen reichhaltigere Speisen und verbringen mehr Zeit drinnen.

Zudem beeinflussen die Jahreszeiten unsere biologischen Rhythmen, was sich auf Schlaf, Ernährung und allgemeines Wohlbefinden auswirken kann. Diese Symptome können den Alltag erschweren und die Freude an den ersten warmen Tagen mindern.

Auch äußere Faktoren wie veränderte Lichtverhältnisse oder Temperaturschwankungen beeinflussen unseren Körper. Einige Menschen haben das Bedürfnis, sich in dieser Zeit besonders um ihr Wohlbefinden zu kümmern. Doch was steckt dahinter, und welche Signale sendet dein Körper?

Wie macht sich das bemerkbar?

Müdigkeit, Hautprobleme, Verdauungsbeschwerden oder ein diffuses Gefühl der Schwere – alles Zeichen dafür, dass Ihr Körper möglicherweise ein wenig Unterstützung braucht. Gerade jetzt, wo sich alles verändert, kann es sich anfühlen, als sei der Alltag eine ständige Herausforderung. Auch Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder eine verstärkte Infektanfälligkeit, Allergien und Unverträglichkeiten können Zeichen dafür sein. Wenn Sie sich ständig erschöpft fühlen, Ihre Haut sich verändert hat, Ihre Verdauung nicht mitmacht und die Kleidung sowieso zu heiß gewaschen wurde, ist es mehr als nur eine Phase – es ist Ihr Körper, der Ihnen seine Hilfe anzeigt. Doch anstatt gleich in Panik zu verfallen, lohnt es sich, die Ursachen zu verstehen und den Fokus darauf zu richten, wie Sie Ihren Körper sanft unterstützen können, damit er sich wieder im Einklang mit der Natur fühlt.

Und das Beste daran? Manchmal sind es gar nicht die großen, dramatischen Veränderungen, die nötig sind. Kleine, bewusste Schritte können bereits große Wirkung erzielen.

Der goldene Mittelweg: Mit kleinen Schritten das Wohlbefinden steigern

Der Gedanke an Fasten ist vielen zu radikal – und auch völlig verständlich, wenn man bedenkt, wie verlockend die kalorienreiche Winterkost war. Aber keine Sorge, es muss nicht immer eine strikte Diät oder ein radikales Fasten sein, um dem Körper zu helfen. Ein bisschen weniger Zucker, eine Tasse mehr Wasser oder ein Spaziergang in der frischen Luft können schon wahre Wunder wirken. Die Natur hat viele wunderbare „Mitstreiter“ parat, die Sie gezielt in Ihren Alltag integrieren können.

Ein wertvoller Ansatz, um Ihr Wohlbefinden zu steigern, ist eine basische Ernährung. Sie können damit Ihre Ernährung auf einfache Weise umstellen, um Ihrem Körper zu helfen, im Frühling „aufzuwachen“ und sich von den Winterbelastungen zu befreien. Basische Lebensmittel unterstützen das Gleichgewicht des Körpers, indem sie die Säure-Basen-Balance regulieren und die natürliche Entgiftung fördern.

Warum basische Ernährung?

Unsere moderne Ernährung ist oft sehr säurebildend, was bedeutet, dass wir durch zu viele tierische Produkte, Zucker und Weißmehlprodukte den Körper mit Säuren überladen können. Eine basische Ernährung setzt auf frisches Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte. Diese Lebensmittel helfen dem Körper, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, die Energie zu steigern und den Stoffwechsel sanft anzuregen.

Wählen Sie basische Lebensmittel, um die Frühjahrsmüdigkeit zu überwinden und das Wohlbefinden zu fördern. Frisches Obst und Gemüse, besonders grünes Blattgemüse, sind perfekt, um den Körper zu entlasten. Zu den empfohlenen Lebensmitteln gehören auch Avocados, Mandeln, Kürbisse, Süßkartoffeln und Zucchini.

Kleine Helfer aus der Natur: Heilpflanzen als Unterstützung

Neben der Ernährung gibt es Heilpflanzen, die traditionell dafür bekannt sind, den Körper zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Diese Pflanzen können Ihre Frühjahrskur zusätzlich bereichern:

  • Brennnessel: Diese Pflanze ist ein echter Allrounder. Sie enthält viele Mineralstoffe wie Eisen und Magnesium und wird traditionell in Tees verwendet. Ihre positive Wirkung auf den Stoffwechsel macht sie zu einer tollen Unterstützung in dieser Zeit des Jahres.
  • Löwenzahn: Ein echtes Multitalent! Ob als frischer Salat oder als Tee – Löwenzahn ist reich an Bitterstoffen und unterstützt auf natürliche Weise den gesamten Verdauungsprozess. Zudem hilft er dabei, überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper zu leiten.
  • Birkenblätter: Diese Blätter sind auch in Teemischungen ein fester Bestandteil vieler traditioneller Frühjahrsrituale. Sie fördern den natürlichen Flüssigkeitshaushalt und tragen dazu bei, den Körper sanft zu unterstützen.

Kombinieren Sie diese Pflanzen als Tee oder in einer natürlichen Mischung und geben Sie Ihrem Körper eine sanfte Unterstützung, um mit dem Frühling in Einklang zu kommen.

Sie möchten Unterstützung?

Jeder Körper hat unterschiedliche Bedürfnisse und reagiert individuell auf den Wechsel der Jahreszeiten. In meiner Praxis besprechen wir gemeinsam, welche Ernährungs- und Lebensgewohnheiten Sie aktuell unterstützen könnten. Dabei geht es nicht um eine pauschale Lösung, sondern darum, Wege zu finden, die zu Ihnen passen.

Melden Sie sich einfach bei mir unter info(at)eben-gesund.de. Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden zu unterstützen!

Herzrasen in den Wechseljahren: Ursachen und natürliche Unterstützung mit Weißdorn

Herzrasen in den Wechseljahren: Ursachen und natürliche Unterstützung mit Weißdorn

Wechseljahre werden meist mit Hitzewallungen in Verbindung gebracht. Doch plötzliches Herzklopfen, das bis in den Hals spürbar ist, oder unerwartetes Herzstolpern können ebenso Symptome der Wechseljahre sein. Viele Frauen erleben solche Symptome erstmals während der Wechseljahre. Nur wenige Menschen, denken daran, dass auch ein Zusammenhang zu Wechseljahren bestehen könnte. Doch was steckt dahinter, und wie kann die Naturheilkunde und der Weißdorn, unterstützend wirken?

Herzrasen und Herzstolpern: Was passiert im Körper?

Während der Wechseljahre unterliegt der weibliche Körper erheblichen hormonellen Veränderungen. Der Rückgang des Progesteron- und Östrogenspiegels kann auch Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben. Ein Östrogenmangel kann daher zu Symptomen wie Herzrasen (Tachykardie) oder Herzstolpern (Extrasystolen) führen. Diese Veränderungen sind oft harmlos, können das Wohlbefinden stark beeinträchtigen und werden häufig gar nicht mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht.

Wann sollte ärztlicher Rat eingeholt werden?

Obwohl Herzrasen und Herzstolpern während der Wechseljahre häufig auftreten und oft harmlos sind, ist es wichtig, aufmerksam zu bleiben. Bei folgenden Symptomen sollte umgehend medizinischer Rat eingeholt werden:

  • Anhaltendes oder starkes Herzrasen: Wenn der Puls ohne ersichtlichen Grund über 120 Schläge pro Minute liegt.
  • Begleitende Beschwerden: Atemnot, Schwindel, Brustschmerzen oder Ohnmachtsgefühle.

Diese Anzeichen können auf ernsthafte Herzprobleme hindeuten und bedürfen einer ärztlichen Abklärung.

Weißdorn: Natürliche Unterstützung für das Herz

In der Pflanzenheilkunde gilt Weißdorn (Crataegus) als traditionelles Mittel zur Unterstützung der Herzfunktion. Die in den Blättern und Blüten enthaltenen Flavonoide und oligomeren Procyanidine können die Durchblutung fördern und das Herz-Kreislauf-System positiv beeinflussen. Eine regelmäßige Einnahme von Weißdorn-Präparaten kann dazu beitragen, das Herz zu stärken und unangenehmes Herzrasen zu lindern.

Anwendung von Weißdorn

Weißdorn kann in verschiedenen Darreichungsformen eingenommen werden:

  • Tee: Getrocknete Blätter und Blüten mit heißem Wasser übergießen und nach etwa 10 Minuten abseihen.
  • Tinkturen: Alkoholische Auszüge, die tropfenweise eingenommen werden.
  • Tabletten oder Kapseln: Standardisierte Extrakte in fester Form.

Weitere Maßnahmen für ein gesundes Herz in den Wechseljahren

Neben der Unterstützung durch Pflanzenheilkunde können folgende Lebensstiländerungen positiv auf das Herz-Kreislauf-System wirken:

  • Ausgewogene Ernährung: Eine gesunde und basische Ernährung, mit viel Gemüse und Kräutern, die essentielle Nährstoffe liefern und die Herzgesundheit unterstützen.
  • Phytoöstrogene: Lebensmittel wie Leinsamen, Sojaprodukte und Hülsenfrüchte enthalten pflanzliche Östrogene, die den Hormonhaushalt unterstützen können.
  • Magnesiumreiche Kost: Nüsse, Samen und grünes Blattgemüse liefern Magnesium, das zur Entspannung der Muskulatur und des Herz-Kreislauf-Systems beiträgt.
  • Verzicht auf Stimulanzien: Der Konsum von Koffein, Nikotin und Alkohol kann Herzrhythmusstörungen begünstigen und sollte daher reduziert oder vermieden werden.
  • Gewichtsreduktion: insbesondere Frauen mit Übergewicht haben ein Risiko, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach den Wechseljahren zu entwickeln.
  • Regelmäßige Bewegung: Moderate körperliche Aktivität, wie Spaziergänge oder Schwimmen, stärkt das Herz und fördert die Durchblutung.
  • Stressmanagement: Techniken wie Qigong, Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen, das vegetative Nervensystem zu beruhigen und somit Herzrasen zu reduzieren. Ich bin ein großer Fan von Qigong, da ich mich im Qigong sowohl sanft bewege, als auch entspannen kann.

Ihr Weg zu mehr Balance und Lebensfreude

Die Wechseljahre sind eine Zeit des Wandels, aber auch eine Chance, den eigenen Körper neu kennenzulernen und zu unterstützen. Mit natürlichen Mitteln wie Weißdorn und einem ganzheitlichen Lebensstil können Sie diese Phase bewusst und gestärkt erleben. Hören Sie auf die Signale Ihres Körpers und gönnen Sie sich die Fürsorge, die Sie brauchen und verdienen. Nehmen Sie sich die Zeit dafür.

Sie brauchen Unterstützung?

Die Natur hält viele Schätze bereit, um das Wohlbefinden zu fördern. Ich begleite Sie gerne dabei, mehr über Naturheilverfahren, Qigong und Heilpflanzen zu erfahren und individuelle Wege für Ihr Wohlbefinden zu entdecken. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, welche natürlichen Methoden für Sie am besten geeignet sind. Melden Sie sich einfach bei mir unter info(at)eben-gesund.de, um mehr über die verschiedenen Möglichkeiten zu erfahren und eine maßgeschneiderte Beratung zu erhalten. Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zur Linderung und zum Wohlbefinden zu unterstützen!

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Hinweis: Dieser Artikel dient der Information und ersetzt keine medizinische Beratung. Bei anhaltenden oder starken Beschwerden konsultiere bitte einen Arzt oder Heilpraktiker.

Stressbedingte Schmerzen: So können Sie sie lindern

Stressbedingte Schmerzen: So können Sie sie lindern

Kennen Sie das?

Der Tag war lang, der Kopf voller To-dos, und am Abend spüren Sie es wieder – dieses Ziehen im Nacken, den Druck im Kopf oder die Verspannung im Rücken. Ihr Körper meldet sich und macht unmissverständlich klar: Es reicht. Stress kann nicht nur auf die Stimmung schlagen, sondern auch körperliche Beschwerden mit sich bringen. Aber was können Sie tun, um diesen Kreislauf zu durchbrechen?

Wir leben in einer Welt, die uns ständig fordert. Arbeit, Familie, Verpflichtungen – irgendwo zwischen all dem bleibt wenig Raum für Pausen. Doch wenn der Körper permanent im Alarmzustand ist, kann das Auswirkungen haben. Besonders häufig betroffen sind der Bewegungsapparat, das Verdauungssystem und das Nervensystem.


Warum Stress sich als Schmerz äußert

Unser Körper ist ein Meisterwerk der Anpassung. In akuten Stresssituationen schüttet er Hormone wie Adrenalin und Cortisol aus – ein uralter Mechanismus, der uns auf Kampf oder Flucht vorbereitet. Doch in unserem heutigen Alltag gibt es selten die Möglichkeit, diese Energie durch Bewegung abzubauen. Die Folge: Der Körper bleibt dauerhaft in Anspannung.

Typische stressbedingte Beschwerden sind:

  • Spannungskopfschmerzen und Migräne: Der Nacken ist verspannt, die Schultern hochgezogen – und schon meldet sich der Kopf.
  • Rückenschmerzen: Fehlhaltungen verstärkt durch Dauerstress belasten die Muskulatur.
  • Magen-Darm-Probleme: Anhaltender Stress kann sich auf das Verdauungssystem auswirken.
  • Zähneknirschen: Unbewusste Anspannung führt dazu, dass viele nachts mit den Zähnen pressen oder knirschen.

Was Ihnen helfen kann, um Stress und Schmerzen zu reduzieren

Die gute Nachricht: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Kleine Veränderungen können oft schon große Wirkung zeigen.

1. Achtsamkeit für den eigenen Körper

  • Kurze Atemübungen helfen, das Nervensystem zu beruhigen.
  • Meditation oder bewusste Pausen schaffen kleine Erholungsmomente.
  • Regelmäßige Entspannung reduziert die körperliche Anspannung langfristig.

2. Bewegung gegen die Verspannung

  • Ein Spaziergang an der frischen Luft kann oft Wunder wirken.
  • Sanfte Dehnübungen oder Yoga helfen, die Muskulatur zu lockern.
  • Sport setzt Glückshormone frei, die das Stresslevel ausgleichen können.

3. Pflanzliche Begleiter für innere Ruhe

  • Lavendel ist für seine entspannende Wirkung bekannt.
  • Melisse kann innere Unruhe reduzieren.
  • Johanniskraut wird traditionell zur Unterstützung des Wohlbefindens genutzt.
  • Passionsblume kann helfen, den Kopf zur Ruhe zu bringen.
  • Baldrian wird oft als Unterstützung für besseren Schlaf eingesetzt.

4. Gezielte Entspannungstechniken nutzen

  • Progressive Muskelentspannung kann helfen, Stressmuster zu durchbrechen.
  • Wärmeanwendungen, wie ein warmes Bad oder eine Wärmflasche, unterstützen die Entspannung.
  • Beruhigende Düfte, z. B. durch ätherische Öle, schaffen eine entspannte Atmosphäre.

5. Ernährung und Schlaf – wichtige Bausteine

  • Eine nährstoffreiche Ernährung kann das Nervensystem unterstützen.
  • Bestimmte Lebensmittel wie Nüsse oder Fisch enthalten wertvolle Inhaltsstoffe für die Stressbewältigung.
  • Gute Schlafgewohnheiten helfen, den Körper in der Nacht zu regenerieren.
  • Abendrituale wie Kräutertee oder sanfte Musik fördern das Einschlafen.

Ihr Weg zu mehr Wohlbefinden

Stressbedingte Schmerzen sind ein Zeichen dafür, dass der Körper nach Aufmerksamkeit verlangt. Indem Sie achtsam mit sich umgehen und kleine Veränderungen in den Alltag integrieren, können Sie viel für Ihr Wohlbefinden tun.

Was hilft Ihnen am besten, um zur Ruhe zu kommen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren!

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Energie für Führungskräfte

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Die Managerkrankheit: Ein weit verbreitetes und oft unterschätztes Problem

In unserer heutigen Leistungsgesellschaft ist die sogenannte „Managerkrankheit“ ein verbreitetes, aber selten kommuniziertes gesundheitliches Problem. Viele Menschen sind einem ständigen Druck ausgesetzt: Lange Arbeitszeiten, hohe Erwartungen und der stete Wettlauf um Erfolg und Konkurrenzfähigkeit belasten Körper und Geist. Diese Belastungen führen bei immer mehr Menschen zu gesundheitlichen Problemen, die häufig nicht eindeutig medizinisch nachgewiesen werden können. Doch was genau steckt hinter der Managerkrankheit, und wie können wir uns schützen?

Was ist die Managerkrankheit?

Die Managerkrankheit ist kein offiziell medizinischer Begriff. Sie beschreibt eine Kombination aus physischen und psychischen Beschwerden, die häufig bei Menschen mit besonders stressigem Berufsalltag auftreten. Besonders betroffen sind Manager, Führungskräfte, Selbstständige und andere Berufstätige, die in einem Umfeld mit hoher Konkurrenz und stetigem Leistungsdruck agieren. Auch Menschen in Pflegeberufen, wie pflegende Angehörige, Angestellte im Gesundheitswesen und in der Sozialarbeit, haben häufig mit emotionaler Erschöpfung und einem hohen Arbeitspensum zu kämpfen. Darüber hinaus kämpfen Lehrer und Kinderbetreuer, oft mit gesundheitlichen Problemen, da sie Verwaltungsaufgaben, Klassenraummanagement und die emotionalen Bedürfnisse ihrer Schüler unter einen Hut bringen müssen. Jede dieser Gruppen ist mit einzigartigen Herausforderungen konfrontiert, die sie besonders anfällig für die schädlichen Auswirkungen physisch und psychisch zu erkranken.

Typische Auslöser der Managerkrankheit sind:

  • Chronischer Stress
  • Lange Arbeitszeiten
  • Permanente Erreichbarkeit
  • Der ständige Druck, sich durchzusetzen und konkurrenzfähig zu bleiben
  • Hohe Verantwortung und Erwartungshaltung

Symptome der Managerkrankheit

Die Symptome der Managerkrankheit können sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein. Dazu zählen:

Körperliche Symptome

  • Herz-Kreislauf-Probleme wie Bluthochdruck oder Herzrasen
  • Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Schlafstörungen
  • Häufige Infekte

Psychische Symptome

  • Dauerhafte Überforderung und Unfähigkeit, sich zu erholen
  • Reizbarkeit und innere Unruhe
  • Konzentrationsstörungen
  • Erschöpfung und Burnout bis hin zu Panikattacken

Diese Symptome beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität, sondern können langfristig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen, auch wenn medizinisch zunächst kein Befund vorliegt.

Ursachen der Managerkrankheit

In unserer heutigen Gesellschaft wird Erfolg oft mit materiellem Besitz und sozialem Status gleichgesetzt. Der ständige Druck, sich durchzusetzen und eigene Vorteile zu sichern, verschärft den Stress. Dies kann einen Teufelskreis aus chronischem Stress, Perfektionismus und Isolation auslösen.

Hauptursachen:

  • Chronischer Stress: Ständiger Leistungsdruck, hohe Erwartungen und Zeitdruck
  • Perfektionismus: Der Anspruch, alles perfekt machen zu müssen
  • Isolation: Mangelnde soziale Unterstützung und fehlende Anerkennung

Was kann helfen?

1. Soziale Kontakte: Das Pflegen sozialer Beziehungen und Freizeitaktivitäten steigert das Wohlbefinden und hilft, Stress abzubauen.

2. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen und unterstützt das allgemeine Wohlbefinden.

3. Regelmäßige Bewegung: Sport und Bewegung an der frischen Luft helfen, Stress abzubauen und die körperliche Fitness zu verbessern.

4. Entspannungstechniken: Meditation, Yoga oder Qigong können zur Stressreduktion beitragen und innere Ruhe fördern.

5. Ausreichend Schlaf: Ein regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus ist für die Regeneration des Körpers unverzichtbar.

Noch ein Tipp: Plane regelmäßig und bewusst Zeit für deine „Hängematte“ ein!

Natürliche Hilfe: Weißdorn

Inmitten dieses stressigen Lebensstils kann der Weißdorn (Crataegus) eine wertvolle Unterstützung bieten. Diese Heilpflanze ist seit Jahrhunderten für ihre positiven Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System bekannt und wird heute auch wissenschaftlich geschätzt. Weißdorn wird schon lange traditionell genutzt und ist für seine vielseitige Anwendung in der Pflanzenheilkunde bekannt:

Wirkung auf das Herz: Weißdorn enthält Flavonoide und oligomere Proanthocyanidine (OPCs), die die Durchblutung verbessern und die Herzmuskelfunktion stärken. Bei Menschen mit Stress und Bluthochdruck wird er traditionell zur Unterstützung der Herzgesundheit genutzt.

Stressreduktion: In der traditionellen Erfahrungsheilkunde wird Weißdorn für seine beruhigenden und ausgleichenden Eigenschaften geschätzt. Viele Menschen nutzen den Weißdorn traditionell, um sich in stressigen Zeiten ausgeglichener zu fühlen.

Unterstützung bei Schlafproblemen: Laut Erfahrungsheilkunde kann Weißdorn mit seiner milden beruhigenden Wirkung auch bei Schlafstörungen unterstützend sein, die häufig mit einem stressreichen Alltag einhergehen.

Anwendung von Weißdorn

Weißdorn ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich:

  • Tees: Ein Aufguss aus Weißdornblättern und -blüten wird in der traditionellen Erfahrungsheilkunde wegen seiner entspannenden Eigenschaften geschätzt und als wohltuende Ergänzung für das Wohlbefinden genutzt.
  • Tabletten oder Kapseln: Diese bieten eine einfache Möglichkeit, die wertvollen Wirkstoffe in konzentrierter Form zu sich zu nehmen.
  • Tinkturen: Sie können individuell dosiert werden und eignen sich gut für eine gezielte Einnahme.

Fazit

Die Managerkrankheit ist ein ernstzunehmendes Problem unserer modernen Gesellschaft. Neben einem bewussteren Umgang mit Stress, ausreichender Erholung und einer gesunden Lebensweise kann Weißdorn eine wertvolle Unterstützung bieten. Weißdorn wird traditionell als pflanzliches Mittel verwendet, das in stressigen Zeiten eine wohltuende Ergänzung sein kann. Weißdorn kann in stressreichen Zeiten eine wertvolle Unterstützung sein und dazu beitragen, das innere Gleichgewicht zu bewahren. Natürlich ist der Weißdorn nicht die einzige Heilpflanze und Maßnahme, die unterstützend helfen kann. Häufig führt nur eine Kombination aus mehreren Puzzleteilchen und Geduld zu einer Verbesserung. Reicht das nicht aus, sollte unbedingt professionelle Hilfe angenommen werden.

Sie brauchen Unterstützung?

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Leber: Schlapp, aufgebläht, verspannt?

Leber: Schlapp, aufgebläht, verspannt?

Schlapp, aufgebläht, verspannt? Vielleicht braucht Ihre Leber mehr Aufmerksamkeit!

Spüren Sie, dass Ihr Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist?

Morgens müde, nach dem Essen ein unangenehmes Völlegefühl, dazu immer wieder Verspannungen im Rücken? Vielleicht haben Sie schon einiges ausprobiert, aber die Beschwerden bleiben hartnäckig. Oft kann die Ursache dort liegen, wo man sie am wenigsten vermutet: in der Leber.

Unsere Leber ist ein echtes Wunderwerk. Sie filtert Schadstoffe, reguliert Hormone, den Stoffwechsel und hat Einfluss auf Muskeln, Gelenke und sogar unser Nervensystem. Gerät sie aus der Balance, spüren wir das überall im Körper. Die Leber ist ein tolles Organ, das gut organisiert arbeitet. Schritt für Schritt erledigt sie ihre Aufgaben. Doch wenn die Schlange der Aufgaben vor der Tür immer länger wird, kann das Folgen haben.

Die Leber aus Sicht der Osteopathie:

Wussten Sie, dass Ihre Leber Ihre Haltung beeinflussen kann? Oder dass sie mit Ihrer Verdauung und Ihrem Nervensystem zusammenhängt? Osteopathie kann hier gezielt ansetzen, Spannungen reduzieren und die Durchblutung unterstützen.

Wie genau wirkt sich die Leber auf Ihr Wohlbefinden aus?

  • Faszien & Muskeln: Ist die Leber belastet, kann sich nicht nur das Zwerchfell verspannen, was sich auf Rippen, Rücken und Schultern auswirkt.
  • Nervensystem: Die Leber steht in direktem Kontakt mit dem Vagusnerv – einem zentralen Entspannungsnerv unseres Körpers.
  • Lymphfluss & Durchblutung: Eine überlastete Leber kann Wassereinlagerungen und ein allgemeines Schweregefühl begünstigen.
  • Hormonhaushalt: Besonders Frauen bemerken es: Eine unausgeglichene Leber kann den Zyklus beeinflussen.

Woran Sie erkennen, dass Ihre Leber Unterstützung braucht

Achten Sie auf diese Signale Ihres Körpers:

  • Verspannungen & Rückenschmerzen, besonders im rechten Schulterbereich
  • Verdauungsprobleme & Blähbauch, vor allem nach fettigem Essen
  • Dauerhafte Müdigkeit & Konzentrationsprobleme
  • Wassereinlagerungen & ein Gefühl von Schwere in den Beinen
  • Hormonelle Schwankungen wie PMS oder unregelmäßige Zyklen
  • Schlafprobleme, vor allem zwischen 1 und 3 Uhr morgens – der klassischen „Leberzeit“ in der TCM

Natürliche Unterstützung für Ihre Leber

Zusätzlich zur osteopathischen Behandlung gibt es einige Dinge, die Sie selbst tun können, um Ihre Leber in ihrem täglichen Job zu unterstützen.

1. Bitterstoffe – das Beste für Ihre Leber

Bitterstoffe sind eine wertvolle Ergänzung für Ihre Ernährung, denn sie fördern den Gallenfluss und unterstützen die Verdauung. Diese Pflanzen enthalten besonders viele Bitterstoffe:

  • Löwenzahn: Wird traditionell für die Leberfunktion genutzt und regt die Gallenproduktion an.
  • Mariendistel: Wird seit Jahrhunderten geschätzt und traditionell in der Pflanzenheilkunde verwendet.
  • Artischocke: Wird in der Naturheilkunde zur Unterstützung der Verdauung eingesetzt.
  • Chicorée & Rucola: Bittere Salatsorten mit verdauungsfördernden Eigenschaften.
  • Schafgarbe: Hat eine lange Tradition in der Pflanzenheilkunde.
  • Enzianwurzel: Eine der bittersten Pflanzen überhaupt – ein Klassiker in der Kräuterkunde.
  • Wermut: Schon Hildegard von Bingen empfahl ihn als wertvolles Kraut.

2. Bewegung & bewusste Entspannung

  • Sanfte Bewegung: Yoga, Qigong oder Spaziergänge können den Stoffwechsel anregen.
  • Intervallfasten: Kann in einen bewussten Lebensstil integriert werden, um den Körper zu entlasten.
  • Atemtechniken & Meditation: Helfen, Ruhe in den Alltag zu bringen und das Nervensystem zu unterstützen.

Ihr nächster Schritt: Beginnen Sie heute!

Welche Methode möchten Sie als Erstes ausprobieren? Schreiben Sie es in die Kommentare!

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Kinderwunsch – Gastbeitrag von Doris Grappendorf

Kinderwunsch – Gastbeitrag von Doris Grappendorf

Die Natur und die Heilpflanzen können Frauen und Männer unterstützen. 

  

Liebe Leserinnen, liebe Leser! 

Neulich bekam ich eine Mail von einer Frau, die schon vor längerer Zeit bei mir angefragt hatte, ob es ein Kraut gäbe, dass ihr helfe, wieder schwanger zu werden, nachdem sie ihr erstes Kind in der frühen Schwangerschaft verloren habe. Nun schreibt sie mir:  

„Liebe Doris, erinnerst du dich, als ich dir  letztes Jahr schrieb […].? Daraufhin habe ich  deine Blutreinigungskur gemacht und danach fleißig Storchschnabeltee getrunken. Und was soll ich sagen, genau ein Jahr später war diese kleine Seele wieder in mir und kam im August gesund und munter zu Hause auf die Welt ☺️.  Ich bin so dankbar, dass du mit deinem Kräuterwissen und Büchern in mein Leben getreten bist.“ Auch wenn viele es für ein Märchen halten, dass der Storchschnabel (Geranium robertianum) tatsächlich eine Schwangerschaft bewirken können soll, wir Kräuterfrauen wissen, dass er dazu in der Lage ist.Denn in ihm steckt das Krafttier des Storches. Zeigt doch der  Storchschnabel in der Form der Früchte so deutlich, wofür diese Pflanze verwendet werden  kann. Schließlich ist die Botschaft des Storches der Neuanfang und die Wiedergeburt. Und  überhaupt: Jeder weiß doch, dass der Storch die Kinder bringt . 


Storch, Storch, guter

bring mir ’nen Bruder, 

Storch, Storch, bester, 

bring mir `ne Schwester. 

Hanns Bächtold-Stäubli


Ich kann mich noch gut erinnern, als ich vor fünfundzwanzig Jahren gerade meinen  Kräuterladen eröffnet hatte, ich das erste Mal einer Kundin den Rat gab, Storchschnabeltee zu  trinken und diese dann auch prompt schwanger wurde. Ich muss zugeben, ich war damals  genauso überrascht wie sie. 

Seither habe ich schon vielfach dieses Kraut empfohlen, stets mit dem Hinweis, dass möglichst  beide Partner den Tee trinken und zusätzlich unten beschriebene Maßnahmen durchführen. Und  ja: So manches Paar ist der Kinderwunsch dank des Storchschnabels erfüllt worden.  

Tatsächlich ist die Volksheilkunde mit der Gabe des Storchschnabels bei Kinderwunsch so  erfolgreich, dass auch die Wissenschaftler aufmerksam wurden. Zwar gibt es, soweit ich weiß,  bis heute keine Studien zu diesem Thema, doch lassen die Inhaltsstoffe des Storchschnabels  vermuten, dass die Erfolge auf die lymphreinigenden, blutreinigenden und entgiftenden  Inhaltsstoffe sowie auf seine vielen Spurenelemente und Mineralien, die eventuelle  Mangelzustände ausgleichen, zurückzuführen sind.  

Der Storchschnabel ist bekannt als „Kindermacher der Volksmedizin“, wie Margret  MADEJSKY (2000) ihn nennt. Diese Anwendung ergibt sich aus der mythologischen und  sichtlich erkennbaren Verbindung zum Storch als Vermittler der Kinderseelen aus der  Anderswelt.  

„Auch das Herausziehen von seelischen Giften mag das menschliche Wesen offener,  entspannter und empfangsbereiter machen“, schreibt Svenja ZUTHER (2010). „Vielleicht ist  es aber doch die Verbindung zum Storch und seinem Mythos von einem Andersweltboten und  Seelengeleiter, der ausschlaggebend für die Wirkung der ihm wesensverwandten Pflanze ist.“  Sie fragt uns: „Brauchen wir nicht doch solche Geschichten, wie die vom Storch, der die  Kinderseelen aus dem Reich der Frau Holle bringt, als notwendige Ergänzung unserer  nüchternen Vorstellungen vom Wunder des Lebens?“ 

Mögliche Ursachen der Kinderlosigkeit 

Meine Freundin, Kräuterfrau und Heilpraktikerin, Birgit Schneider (www.eben-gesund.de)  schreibt in einem Essay über den Frauenmantel, dass die Ursache für eine Kinderlosigkeit sehr  vielschichtig sein kann. Bei Frauen können Erkrankungen der Eileiter, Endometriose, Probleme  mit dem Eisprung oder auch hormonelle Störungen die Empfängnis beeinträchtigen. „Der  präzise Ausgleich von Hormonen ist entscheidend für einen normalen Menstruationszyklus und  die Produktion von Spermien.“ Hormonelle Störungen bei Frauen, etwa durch das  polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), können die Ovulation beeinträchtigen. Das Post-Pill Syndrom, Myome, Endometrioseherde oder Eileiterverklebungen können eine  Schwangerschaft verhindern. Auch Pseudoöstrogene, die beispielsweise in Plastik, Trinkwasser  und Kosmetik vorkommen, Pille, Spirale und andere Medikamente werden ursächlich  diskutiert. Zunehmend beobachten wir auch den Konsum von E-Zigaretten, die auch Nikotin  und/ oder Aromen enthalten. Das scheint ein neuer Trend zu sein und viele glauben, dass sie ja  nicht richtig rauchen. 

Bei Männern kann ein Ungleichgewicht an Hormonen wie Testosteron die Spermienproduktion  beeinflussen. Es können Faktoren wie niedrige Spermienqualität oder Anomalien in der  Spermienproduktion zu Schwierigkeiten bei der Befruchtung führen. In etwa 30% aller Fälle  von Fruchtbarkeitsproblemen bei Männern lassen sich organische Ursachen feststellen, wie  beispielsweise nicht durchgängige Samenleiter, oder eine durchgemachte Orchitis, allgemein 

bekannt als Mumps. Ein Mangel an Testosteron oder die Einnahme bestimmter Medikamente,  können zu Problemen bei der Zeugungsfähigkeit führen. Auch wichtig für die  Spermienproduktion ist die Temperatur der Hoden, so sollten sie nicht in zu enger Kleidung  eingeengt werden.  

Die Natur und die Heilpflanzen 

können Frauen und Männer unterstützen. 

Mein Therapievorschlag 

Reinigung des Nests 

Das Erste, was Frauen, die sich ein Kind wünschen, unternehmen sollten, ist eine gründliche  Reinigungskur des Körpers. Der alte Landarzt, bei dem ich damals als Arzthelferin arbeitete,  sagte stets, dass erst einmal das „Nest gesäubert“ werden müsse, ehe sich ein Kind darin  wohlfühlt.  

Nehmt Euch drei Monate „frei“ vom Kinderwunsch und kümmert Euch nur um Eure Reinigung.  In dieser Zeit solltet Ihr wegen der Giftausschüttung auch nicht schwanger werden. Denn neben  den eigentlichen Stoffwechselabbauprodukten ist der Körper oft durch viele Umweltgifte hoch  belastet und der Körper sorgt sozusagen selbst dafür, in so einem Zustand nicht schwanger zu  werden. 

Eine Reinigung Eures Körpers könnte zunächst mittels einer Entschlackungs-Tee-Kur  erfolgen. Noch viel wirksamer aber reinigt und entgiftet eine Änderung der Ernährungsweise.  Wärmebehandelte Milchprodukte und ein Kohlenhydratüberschuss in der täglichen Nahrung  (vor allem Getreide) sollten reduziert, am besten ganz weggelassen werden und stattdessen  durch buntes Gemüse und so viel Grün wie möglich – am allerbesten roh! – ersetzt werden.  Übrigens weiß man, dass Rohköstlerinnen in der Regel leichter schwanger werden und eine  leichtere Geburt haben (BURGER, 1997). In grünen Blättern sind viele Hormonvorstufen  enthalten, aus denen sich der Körper alles heraussuchen und passend zusammenbauen kann,  was er für ein harmonisches Gleichgewicht der Hormone braucht. Zudem gleichen sie  eventuelle Mangelzustände von zum Beispiel Spurenelementen aus, versorgen den Körper mit  reichlich Biophotonen und Sauerstoff und entgiften und reinigen den Körper besser als alles  andere. 

Regulierung des Zyklus 

Der zweite wichtige Aspekt ist die Regulierung des Zyklus. Frauen empfangen leichter, wenn  der Eisprung zu Vollmond stattfindet. In alten Zeiten, als die Menschen noch draußen lebten,  hatten die Frauen stets zu Vollmond ihren Eisprung und bluteten dann zum Neumond. Heute  ist durch das künstliche Licht und die nicht richtig dunklen Nächte durch Straßenlaternen alles  durcheinandergeraten, die Sinne spüren nicht mehr, wann Vollmond ist. Mit Hilfe der „Lunazeption“ und der Unterstützung von Kräutern kann der Zyklus eingestellt werden.  

Auch Menstruationsunregelmäßigkeiten, wie zu starke oder zu schwache Blutungen, können  sich hierdurch harmonisieren.  

Lunazeption: Nachts den Schlafplatz völlig verdunkeln, außer den Tag vor dem Neumond, den Neumondtag und den Tag danach. In diesen drei Tagen sollte der Schlafplatz etwas erhellt sein,  z.B. durch ein „Wächterlämpchen“.  

Dazu stets in der zweiten Hälfte einmal täglich eine Tasse Frauenmantel-Tee (Alchemilla  vulgaris) trinken und zu den drei Tagen Neumond eine Tasse Beifuß-Tee (Artemisia vulgaris).  Der Beifuß dient als Impulsgeber für die Blutung. Der Zyklus stellt sich dann meist nach einigen  Monaten so ein, dass frau zum Vollmond den Eisprung hat und zum Neumond die Blutung.  

Pflanzenhormone 

Der dritte wichtige Punkt ist die Unterstützung des Zyklus mittels pflanzlicher Hormone. Diese  schenken wir dem Körper in Form von reichlich pflanzlichen Hormonvorstufen, damit der  Körper alles zur Verfügung hat, um sich die Hormone, die er braucht, selbst bauen zu können.  Das beste Komplettpaket dafür sind aus meiner Sicht „Grüne Wasser“, in denen alles enthalten  ist, was der Körper braucht (Rezept siehe unten). Vermutlich sind auch im Storchschnabel  pflanzliche Hormone enthalten, auf jeden Fall aber reichlich hormonelle Vorstufen und  Inhaltsstoffe, die zum körpereigenen Bau der richtigen Hormone gebraucht werden.  

Normalerweise ist in der zweiten Hälfte des Zyklus der Progesteronspiegel erhöht, der dann  auch die Schwangerschaft erhält. Frauenmantel zum Beispiel gehört zu den Pflanzen, aus denen  sich der Körper Progesteron herstellen kann. Zur Unterstützung könnt Ihr zusätzlich in der  zweiten Hälfte des Zyklus Frauenmantel-Tee trinken, je nach Hormonmangel 1-2 Tassen  täglich. 

Seelische Unterstützung 

Ich selbst kann sehr gut verstehen, wie es geschehen kann, dass frau schließlich nur noch im  14-Tage-Rhythmus lebt: Nach der Blutung die Hoffnung auf den Eisprung und dann muss der  Partner genau zum richtigen Tag auch parat stehen, dann die vierzehn Tage der Hoffnung und  die tiefe Trauer, wenn das Blut wieder fließt. Durch meinen verzweifelten Wunsch, schwanger 

zu werden, lebte ich irgendwann nur noch in der Zukunft, weit weg vom Jetzt. Natürlich litt  auch die Lust am Liebesspiel darunter. „Kaum etwas steht einer natürlichen Empfängnis mehr  im Wege als ein zwanghafter Kinderwunsch, ein verlorenes Selbstwertgefühl und der  termingerechte Pflichtgeschlechtsverkehrt“, schreibt Margret MADEWSKY (2000) in ihrem  Buch „Alchemilla – eine ganzheitliche Kräuterheilkunde für Frauen“.  

Pflanzen können uns mit ihrem lichtvollen Wesen helfen, uns wieder in unsere Mitte zu bringen,  ins Jetzt, in die Verbundenheit, dorthin, wo Liebe, Lust und Leidenschaft liegen, dorthin, wo  das Denken endlich aufhört – in die Hingabe an das, was ist. 

Margret Madewsky schreibt: „In meiner Frauenpraxis lerne ich immer wieder Frauen kennen,  die an der sogenannten psychischen Sterilität leiden. Der fixe Kinderwunsch kann wie ein  Knoten wirken, der die Gebärmutter zuschnürt.“ Weiter schreibt sie: „So viele Paare quälen  sich, und die Ehen zerrütten allmählich, weil sich alle Gedanken nur noch um das Kinderkriegen  drehen und weil nicht mehr die Lust, sondern computergesteuerte Thermometer anzeigen, ob  die Liebesampel gerade auf Grün oder Rot steht!“  

Sie rät deshalb: „Eigentlich sollte man all diese Paare gleich an Mutter Natur überweisen, damit  sie von ihr das Empfangen und das Lebenschenken lernen. An heiligen Quellen sollten sie sich  reinigen, um auf weichen Moospolstern gebettet, den heiligen Akt zu vollziehen.“  

Die Natur ist die beste Heilerin – 

Bewegung, frische Luft und Quellwasser. 

Nur zu oft geht es vor allem darum, dem ewigen Denken entgegenzuwirken, die Menschen  wieder zu erden und sie mit der Natur in Kontakt zu bringen, damit sie ihre Lebenskraft und  Liebeslust wiederfinden.  

Rituale 

Magret Madejsky erzählt von einer Fruchtbarkeitsquelle, die am Sonnenberg bei Goldrain im  Vinschgau (Südtirol) gelegen ist. Frauen oder die Paare sollen eine Zeit lang täglich  „Fruchtbarkeit spendendes Schüssliwasser“ trinken. Sogar in scheinbar aussichtslosen Fällen  solle dieses Wasser den Kindersegen bewirkt haben.  

Der Weg zur Quelle ist steil und führt an der „Fruchtbarkeitsrutsche von Castelfeder“ vorbei,  einem von unzähligen Rutschpartien blank gewetztem Heilstein, der ebenfalls den Kindersegen  bringen soll.  

In alten Zeiten wussten die weisen Kräuterfrauen, dass die Kraft einer Pflanze sich auf den  Menschen überträgt, wenn sie als Amulett getragen wird. Deshalb sollten die Frauen, die sich  ein Kind wünschen, den Storchschnabel um den Hals tragen. Dann wirkt sich die Kraft des  Storches, dessen Wesen im Storchschnabel lebt, auf die Frau aus.  

Ist was dran an diesen alten Bräuchen? Wir mögen heute mit dem Kopf schütteln über solche  urigen Methoden. Völkerkundler berichten jedoch, dass „kurioserweise bei allen Völkern auf  der Welt Heilkräuteramulette getragen werden, und überall ist man von der positiven Wirkung  überzeugt“ (STORL, 1996). Tatsächlich entdeckten Wissenschaftler, dass wohl etwas dran ist,  an diesen Ritualen. Denken wir nur an die Kirlian-Fotografie, der Hochfrequenzfotografie  durch den Armenier Semjon Kirlian oder die Messungen des Quantenphysikers Fritz-Albert 

POPP (2006), der erstmals die Ausstrahlung von Lichtfrequenzen lebender Zellen messen  konnte (Biophotonenstrahlung). Selbst getrocknete Kräuter „leuchten“ noch, weil sie das  aufgenommene Sonnenlicht speichern können. Jeder lebende Organismus ist von einem  elektronischen Strahlenkranz umgeben. Dieses Licht liegt im UV-Wellenbereich und ist für  unsere Augen normerweise nicht sichtbar, doch es gibt Menschen, die Sehzellen besitzen, mit  denen sie UV-Lichtbereiche sehen und „Auren“ wahrnehmen können. „Beim Tragen eines  Kräuteramulettes“, so schreibt der Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl, „durchdringen und  beeinflussen sich die Auren oder Kraftfelder des menschlichen Trägers und der Pflanzen  gegenseitig. Meist wird der Anhänger an einem Halsband direkt über dem Thymus, dem  ‚Gehirn des Immunsystems‘, getragen.“  

Die ganz feinen energetischen Schwingungen, die die Pflanze ausstrahlen, haben für mein  Empfinden ganz sicher Einfluss auf den Menschen und lassen ihm heilende Informationen  zukommen.  

Ob Amulette oder Rituale – ich führte alles durch, was ich nur finden konnte, um endlich  schwanger zu werden. Über einige teils recht lustige Rituale muss ich noch heute schmunzeln,  doch haben sie mir immer wieder große Hoffnung gemacht. Allerdings haben sie mir kein Kind  geschenkt. Gott hatte für mich offenbar einen anderen Lebensweg vorgesehen. Denn er  schenkte mir stattdessen die Heilung des Kontaktes zu meinem inneren Licht. Damit einher  ging die heilsame Verbundenheit zu meiner Intuition, die mich meine Berufung erkennen ließ,  die noch heute überbordende Freude in mir hochsprudeln lässt. Der Storch schenkte mir also  ein Kind im übertragenen Sinne, er schenkte mir das, wofür er ebenfalls steht: einen Neuanfang.  

Therapievorschlag (Rezepte siehe unten) 

• Zunächst eine dreimonatige Entschlackungs-Tee-Kur durchführen. Dazu drei Tage lang  eine Tasse trinken, dann drei Tage lang zwei Tassen und danach dreimal täglich eine  Tasse. 

• Danach dreimal täglich eine Tasse Storchschnabel-Tee trinken, über mehrere Monate hinweg (alternativ dreimal täglich 10 Tropfen Storchschnabel-Tinktur einnehmen).  Möglichst beide Partner! (Bezugsquelle siehe unten). 

• Zusätzlich eventuell in der zweiten Zyklushälfte ein- bis zweimal täglich eine Tasse  Frauenmantel-Tee (Alchemilla vulgaris) trinken.  

• Den Zyklus auf die Mondphase einstellen: Lunazeption:  

• Täglich zwei Liter Trinken, vorzugsweise Wasser, Grünes Wasser oder Brennnessel Wasser. 

• Drei bis fünf Gläser Grünes Wasser täglich trinken. Einschleichend beginnen mit einem  Glas täglich und langsam steigernd. 

• Ernährungsumstellung: Milchprodukte, Zucker und Getreide deutlich reduzieren und  durch buntes (möglichst rohes) Gemüse ersetzen. Giftstoffe aller Art so gut wie es geht  reduzieren, wie Kaffee, Alkohol, Strahlenbelastung und vor allem Stress! (zur  Ernährungsumstellung siehe mein Buch „Gesundwerden ist möglich“).  

• Unbedingt Pseudoöstrogene meiden (stehen im Verdacht, Kinderlosigkeit  hervorzurufen; siehe unten). 

• Tägliche Spaziergänge. 

• Mit dem Rauchen aufhören! Es ist bekannt, dass Tabak und seine giftigen Inhaltsstoffe  schädlich sind und beim Mann zu einer Reduktion der Spermienqualität und – beweglichkeit führen können. Dies gilt auch für den Konsum von E-Zigaretten. Bei  Frauen führt das Rauchen nicht nur zu einer vorzeitigen Menopause, sondern reduziert  auch die Wahrscheinlichkeit einer spontanen Schwangerschaft.

• Elektrosmogbelastung soweit es geht, reduzieren. 

Auf der Schwingungsebene könntet Ihr ergänzen oder alternativ arbeiten: 

• Täglich einen Liter Storchschnabel-Wasser trinken. 

• Viermal täglich 4 Tropfen Storchschnabel-Blütenessenz einnehmen.  • Oder homöopathisches Mittel Storchschnabel D1 einnehmen. Davon werden dreimal  täglich 15 Tropfen eingenommen. Bei höheren Potenzen (D30) mit 2-3 Tropfen pro Tag  beginnen. 

• Ein Storchschnabel-Amulett tragen.  

Rezepte: 

Blutreinigungs-Tee / Entschlackungs-Tee 

Eine Teemischung herstellen aus: 

Löwenzahnblättern 10 g 

Brennnesselblätter 10 g 

Birkenblätter 10 g 

Pfefferminzblätter 5 g 

Ringelblumenblüten 5 g 

½ bis 1 TL dieser Mischung mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen, 5-10 Min. ziehen lassen,  absieben. 

Einschleichende Therapie (!): 3 Tage lang einmal täglich eine Tasse trinken, 3 Tage lang 2-mal täglich  eine Tasse, danach 3-mal täglich eine Tasse trinken, ca. 4-6 Wochen lang trinken (als fertige Mischung  im Köddinger Kräuterladen unter „Entschlackungstee“ zu beziehen, auf Wunsch auch ohne  Pfefferminze; siehe Anhang). 

 

Grünes Wasser:

Ein paar frische grüne Blätter (Wildkräuter oder andere grüne Blätter) mit einem guten Wasser pürieren und durch ein grobes Sieb gießen (Ihr könnt die Kräuter auch drin lassen, wenn Ihr mögt). 

Meine Empfehlung: mindestens dreimal täglich ein Glas davon trinken. Schön langsam – Schluck für Schluck.  

Einschleichend beginnen, zum Beispiel drei Tage lang ½ Glas täglich, dann drei Tage lang 1 Glas täglich und so weiter.  

Nehmt anfangs nur sehr wenige Kräuter, um Euren Körper daran zu gewöhnen. Wählt nur die Kräuter aus, die Euch am besten schmecken. Hier gilt nicht: Viel hilft viel, sondern es geht um die richtige für Euren Körper passende Dosierung. 

Labkraut- bzw. Kräuter-Wasser 

Ein Ästchen Storchschnabel andere Kräuter (z.B. Brennnessel) in 1 l guten Wassers geben, am  besten Quellwasser oder Wasser aus einer artesischen Quelle (z.B. Lauretana), und 1-2 Stunden  ziehen lassen. Dieses Wasser über den Tag verteilt trinken.  

Eure Doris Juni 2024

Literatur: 

BURGER, G.-C. (1997): Die Rohkosttherapie. Die Geheimnisse der Insticto-Therapie. Heyne Verlag, München. 

MADEJSKY, Margret (2000): Alchemilla – Eine ganzheitliche Kräuterheilkunde für Frauen.  Goldmann-Verlag, München. 

POPP, F.-A. (2006): Biophotonen – Neue Horizonte in der Medizin. Haug-Verlag, Stuttgart. STORL, Wolf-Dieter (1996): Kräuterkunde. Aurum-Verlag, Braunschweig.  ZUTHER, Svenja (2010): Die Sprache der Pflanzenwelt – Begegnung mit der Pflanzenseele – Signaturenlehre – Ganzheitliche Pflanzenheilkunde. AT-Verlag, Zürich. 

Zum Weiterlesen: 

GRAPPENDORF, Doris ((2022): Gesundwerden ist möglich. 

GRAPPENDORF, Doris (2024): Grünes Wasser (www.dorisgrappendorf.de) GRAPPENDORF, Doris (2024): Alte vergessene Heilpflanzen – Storchschnabel bringt die  Kinder. 

GRAPPENDORF, Doris; SCHNEIDER, Birgit (2024): Frauenmantel – eine Heilpflanze mit  geheimnisvollen Zauberkräften (erscheint Ende 2024). 

Abbildungen: Die zwei Fotos vom Storchschnabel sind von Pixabay, die beiden anderen von  mir.  

Bezugsadresse für Bio-Tee: 

Köddinger Kräuterladen, Renate Wichter, Tel: 0661 – 250 5555 0 

Kraeuterladen-Koeddingen@t-online.de 

Kräuterbücher Doris Grappendorf 

Hellhof 3 

36304 Alsfeld 

Tel.: 06631-7090613 

Mail:doris-grappendorf@t-online.de 

www.dorisgrappendorf.de